Die Grundlage unseres pädagogischen Handelns bildet der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan, der auch unter anderem auf die Hauptverantwortung der Eltern für Bildung und Erziehung hinweist
(Art. 6 Abs. 2 GG).
Wir sehen unsere Aufgabe darin, die Eltern bei der Erziehung, Bildung und Betreuung zu unterstützen und zu stärken.
Eine Grundlage unserer Arbeit bilden christliche Werte und Feste.
Die Kinder sollen erste religiöse Erfahrungen sammeln, z.B. beten wir vor dem Essen. An einem Tag im Monat hören die Krippenkinder eine Geschichte von Jesus (Kinderkatechese mit Frau Goltz bzw. Herrn Pfarrer Schürrer).
- Die Kinder sollen erleben, dass sie ein Teil einer Gemeinschaft sind, z.B. beim gemeinsamen Essen und bei gemeinsamen Aktivitäten in der Gruppe.
Die sprachlichen Fähigkeiten der Kinder sollen gefördert werden durch Bilderbuchbetrachtungen, Reime, Kniereiter und Fingerspiele. - Kinder begegnen Musik mit Faszination.
Diesen Aspekt wollen wir aufgreifen und durch Musikhören, Musizieren, Singen und Tanzen den Kindern ermöglichen, sich auszudrücken, Freude und Entspannung zu erleben. - Kinder haben von Natur aus das Bedürfnis, Dinge auszuprobieren und zu untersuchen. Diese Fähigkeiten wollen wir unterstützen, um die Kreativität der Kinder weiterzuentwickeln.
- Die Wahrnehmung durch die Sinne (sehen, hören, tasten, schmecken und riechen) bildet einen wichtigen Ausgangspunkt um Lernprozesse zu ermöglichen. Wir möchten dazu beitragen diese Sinneswahrnehmungen auszubauen, durch entsprechendes Spielmaterial, die Raumgestaltung und spezielle Angebote.
- Bewegung ist der Motor der kindlichen Entwicklung.
Deshalb gehören vielfältige Bewegungserfahrungen im Raum und Außengelände wie z.B. kriechen, hüpfen, schaukeln, klettern, fahren, schieben… zum Krippenalltag, um die motorischen Fähigkeiten zu fördern. - Autonomie entwickeln
Ein wichtiges Ziel nimmt die Erziehung der Kinder zur Selbstständigkeit ein. Vor allem im Bereich der Sauberkeitserziehung, beim An- und Ausziehen und beim Essen